Kapitän James Cook entdeckte auf seiner fünften Reise nach Polynesien weitere Inseln in der Nähe von Tahiti und benannte diese demnach "Gesellschaftsinseln". Sie sehen wie über dem türkis-grünen Ozean schwebende grüne Berge aus, deren Strände regenbogenartige Nuancen haben. Zum Archipel der Gesellschaftsinseln zählen Tahit, Moorea, Bora Bora, Huahine Tahaa, Raiatea, Tetiaroa und Maupiti. Hier und da erheben sich stolze Gipfel hoch über den kristallklaren Lagunen. Die üppig, gründe Vegetation in ihrem Inneren wird am Ozean von weißen Sandstränden. abgelöst, wo das Wasser noch mehr Schätze der Natur enthüllt. 

Die Atolle des Tuamotu Archipels verkörpern das wahr gewordene Paradies auf Erden. Diese Korallenkleinode zwischen Himmelsblau und Ozean bringen ihre Besucher mit der strahlenden Schönheit ihrer Lagunen in unzähligen Grün- und Blautönen zum Staunen. Es gibt eine Sage, dass niemand zufällig auf den Marquesas landet. Diese am nördlichsten liegenden Inseln sind von vulkanischer Herkunft und ragen majestätisch aus den Gewässern des Pazifiks. Die Marquesas sind eine Welt für sich: vom vulkanischem Feuer geboren, von einem geheimnisvollen hauch umwickelt. Die Landschaften sind geprägt von tosenden Wasserfällen, schwarzen Sandbuchten und schroffen Felsen. Diese Inseln lassen sich nicht erforschen, sondern vielmehr wird man verführt, denn sie ziehen jeden Reisenden in den Bann und hinterlassen für immer eine Leidenschaft. 

Die Inseln des Gambier Archipel unterscheiden sich nicht nur landschaftlich von den Gesellschaftsinseln Tahitis. Hier herrschen eine geheimnisvolle Atmosphäre, eine starke, authentische Kultur, eine vielfältige Architektur und ein ungewöhnliches historisches Erbe vor, das man am anderen Ende der Welt so nicht erwarten würde. Der Austral Archipel ist der zuletzt entdeckte Inselarchipel Französisch Polynesiens. Sie bestehen aus den Inseln Rurutu, der Insel der Wale und spektakulären Höhlen, Tubuai mit fruchtbaren Ebenen sowie den Inseln Raivavae und Rimatara